STRAHLENSUCHER – STRAHLENFLÜCHTER
Auf unserer Erde, in unserer wundervollen Natur, gibt es Tiere und Pflanzen, die Erdstrahlen zum Wohlbefinden benötigen. Diese bezeichnen wir als Strahlensucher. Für diese Lebewesen ist die Erdstrahlung sogar zur Erhaltung ihrer Gesundheit notwendig. So gibt es Erfahrungswerte über Bienen, deren Stock auf strahlenbelasteten Stellen steht, bis zum dreifachen mehr an Honig geben, als diejenigen, die an nicht belasteten Stellen stehen.
Andere Tiere und Pflanzen meiden die Erdstrahlung, denn sie können dadurch krank werden oder Schaden erleiden. Sie werden als Strahlenflüchter bezeichnet. So hat der Rutengänger Freiherr von Pohl schon vor fast 100 Jahren festgestellt, dass Pflanzen wie Apfelbäume gesünder und ertragreicher sind, wenn Sie an unbelasteten Stellen wachsen können.
Die Menschen sind Strahlenflüchter.
Die Katze – Ein Strahlungssucher
Wichtig beim Strahlungssucher Katze ist, sie möglichst zu beobachten, wenn sie alleine ist. Denn auch die Katze folgt im Normalfall gerne Frauchen oder Herrchen auch auf störungsfreie Zonen, nur weil diese dort hingehen. Katzen sind zwar Strahlungssucher, aber halten sich auch gerne in Gesellschaft auf strahlungsarmen Zonen auf. Grundsätzlich sollten wir Menschen als Strahlenflüchter den Lieblingsplatz einer Katze meiden.
Der Hund – Ein Strahlungsflüchter
Wichtig beim Strahlungsflüchter Hund ist, den Hund möglichst zu beobachten, wenn er alleine ist. Denn der Hund folgt im Normalfall gerne Frauchen oder Herrchen auch auf Störzonen, nur weil diese dort hingehen. Oft wird dem Hund vom Frauchen oder Herrchen unbewusst ein Schlafplatz auf strahlungsintensiven Zonen zugeteilt. Der Hund muss dann auf diesem krankmachenden Platz schlafen, im Gegensatz zu den frei lebenden Strahlenflüchtern in der Natur, die instinktiv Störzonen meiden. Grundsätzlich sollten wir Menschen als Strahlenflüchter den Lieblingsplatz eines Hundes für längere Aufenthalte favorisieren.