Gesteinsverwerfung

Durch Bewegungen in der Erdkruste werden Gesteine ineinander verschoben und verwirbelt. Dabei entstehen Strukturen ähnlich eines Schneckenhauses. Die elektrisch geladenen Gesteinsschichten können riesige unterirdische Kondensatoren bilden. Deren elektrisches Spannungsfeld ist die Quelle von Erdstrahlung. Die Gesteinsverwerfung gilt als besonders belastend für unser Nervensystem.

Gesteinsbruch

Diesen kann man überall finden, sowohl im Gebirge als auch unter einer Großstadt. Durch Aktivitäten in der Erdkruste brach und bricht Gestein auseinander. An den Bruchstellen (oft Bruchlinien) können gleich 3 verschiedene Strahlungen auf einmal entstehen. A) Zwischen unterschiedlich geladenen Schichten entsteht ein elektr. Spannungsfeld. B) Aus dem flüssigen Erdkern entweicht Magmastrahlung. C) Auf dem Boden des Gesteinsbruchs kann fließendes Wasser Wasseradern ausbilden. Gesteinsbrüche können die größte Quelle für Erdstrahlung überhaupt sein. Nämlich dann, wenn alle 3 Strahlenquellen örtlich zusammen fallen.